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Bereits 1939 erfolgten in Schlich und in den Nachbarorten Einquartierungen deutscher Soldaten. Mit Beginn des Westfeldzuges am 10. Mai 1940 zogen die Wehrmachtseinheiten wieder ab.

Ostern 1944 fielen die ersten Bomben in die Gemarkung, welche zum Glück nur Flurschäden hinterließen.

Ab Mitte August 1944 erfolgten erneut Einquartierungen von den aus dem Westen zurückströmenden dt. Truppen. Mehr oder weniger demoralisierte Einheiten kamen in den Ort. Am ehem. Forsthaus in Schlich wurde eine Reparaturwerkstätte für Panzer und in der alten Vikarie ein Verbandsplatz eingerichtet.

Mitte September schlugen die ersten Granaten der US Fernkampfgeschosse in das Dorf ein. Panik! Am 16. September hieß es: Die Amerikaner sind in Schevenhütte! Viele glaubten an ein rasches Kriegsende, doch der Vormarsch der  Amerikaner blieb südlich von Aachen stehen.